Nach 12 Monaten ist es wieder soweit: Wir gratulieren den 20 Absolventinnen und Absolventen des zweiten Durchgangs des Qualifizierungsprogramms zum Digital Engineer!
Nach Abschluss der maßgeschneiderten Weiterbildung beraten die Teilnehmenden – als Lotsen für die digitale Transformation – Kundenunternehmen des Digitaldienstleisters T-Systems International GmbH zur Entwicklung tragfähiger digitaler Lösungen sowie zu den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen. Das berufsbegleitende Weiterbildungsprogramm wurde in enger Abstimmung von Prof. Oliver Salge als akademischem Leiter und „Learning & Development“ von T-Systems entwickelt. Es läuft bereits seit 2019, der dritte Durchgang ist aktuell in Planung. Für einen tieferen Einblick haben wir mit einigen Teilnehmenden über das Programm und damit einhergehende berufliche wie persönliche Entwicklungen gesprochen.
Digital Engineer – „Die Mischung macht’s“
Das Qualifizierungsprogramm kam auch im zweiten Durchgang sehr gut bei den Teilnehmenden an. Besonders positiv hervorgehoben wird die gute Mischung – sowohl in Bezug auf die Inhalte und die Aufbereitung als auch auf die Teilnehmenden. Jürgen Weiß lobt beispielsweise den ganzheitlichen Ansatz des Programms, der allen Aspekten einer digitalen Transformation gerecht werden könne. Dies gelingt durch die Kombination von technologischen und kommunikativen Aspekten mit Management-Methoden, wie Marco Bösch erklärt. „Das Programm vereint optimal Theorie, State-of-the-art-Methoden und praktische Anwendungen in kleinen Gruppen“, ergänzt er. Andreas Eisenreich beschreibt den Modus des Digital Engineer Programms bestehend aus Selbststudium mit ausgesuchtem Material, intensiven Stunden mit herausragenden Professoren sowie Nachbereitung und Vertiefung als sehr fordernd, aber ideal für berufsbegleitendes Lernen.
„Das Programm schafft es gleichzeitig einen sehr guten Überblick über die relevanten Themengebiete der Digitalisierung zu geben und dabei trotzdem viele Inhalte aus technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Bereichen in ausreichender Tiefe zu thematisieren.“
– Friedrich Tafill, Head of Travel, Transport & Logistics, T-Systems International GmbH
Direkte Integration in den Arbeitsalltag
Ebenfalls positiv wahrgenommen wird die direkte Übertragbarkeit der Inhalte auf die täglich anfallenden Aufgaben. „Das Programm hat mir sehr viele neue Aspekte für den Alltag und die künftige Anwendung aufgezeigt und so in kurzer Zeit einen Schub an Weiterentwicklung gegeben“, freut sich Marco Bösch. Auch Sabine Bednarzik nimmt einiges für sich mit. Durch das Programm fühle sie sich sicherer, Themen voran zu treiben, Menschen zu begeistern und Ihnen wo möglich Ängste zu nehmen. Ähnlich geht es Friedrich Tafill: „Ich habe die ganze Digital Engineer Ausbildung als große persönliche Bereicherung empfunden.“
„Tatsächlich wende ich einen großen Teil der erlernten Methoden noch während die Maßnahme läuft an. Insofern profitieren mein Arbeitgeber und ich schon vor dem Abschluss von den Inhalten des Programms.“
– Andreas Eisenreich, Chief Technologist in the Office of the CTO, T-Systems International GmbH
Erfahrungsaustausch im Digital Engineer Programm und darüber hinaus
Ein weiterer wichtiger Pluspunkt ist der Aufbau eines Netzwerks aus Digital Engineers. Die Diversität der Teilnehmenden ermöglicht einen spannenden Erfahrungsaustausch. „Gerade der Mix aus Führungskräften, Entwicklern, Consultants, IT-Spezialisten und Vertrieblern ist das Salz in der Suppe“, bekräftigt Sabine Bednarzik. Auch für Marco Bösch trägt die Auswahl der Teilnehmenden aufgrund der breiten Erfahrung und Interessen zum ausgezeichneten Mehrwert des Programms bei.
„Ich habe feststellen dürfen, wieviel Potenzial wir in der T-Systems haben und dieses Potenzial konnte ich auch nutzen für Themen in meinen Projekten. So manche Herausforderung oder brenzlige Situation konnte ich in meinen Projekten einfacher lösen, alleine durch den Austausch mit den Kollegen.“
– Sabine Bednarzik, Senior Sales Expert Public, T-Systems International GmbH
Das letzte Wort zum Qualifizierungsprogramm Digital Engineer geben wir an Jürgen Weiß und bedanken uns bei allen Teilnehmenden für das positive Feedback:
„Der Digital Engineer war für mich die beste und wertvollste persönliche Erfahrung, die ich in all den Jahren auch nach mehreren Persönlichkeitstrainings erhalten habe. Das Niveau der Module auf MBA-Level war stets sehr anspruchsvoll, hat für mich aber neben den sehr wertvollen Inhalten zu einer sehr großen Erkenntnis geführt: das sind die multi-dimensionalen und strategischen Rollen, mit denen wir Zukunft schreiben können! Ich würde mir wünschen, dass viele Unternehmen dieses Programm vor allem jetzt in der disruptiven Welt übernehmen, um die Zukunft nicht einfach passieren zu lassen, sondern sie aktiv zu gestalten!“
– Jürgen Weiß, Enterprise Architect, T-Systems International GmbH
Lesen Sie hier mehr zum ersten Durchgangs des „Digital Engineer“ Qualifizierungsprogramm.
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